Themen rund um Cyber-Sicherheit liegen im sensiblen Bereich eines Unternehmens und sind daher streng vertraulich. Aufgrund von Datenschutzbestimmungen, einschließlich der DSGVO, können unsere Kunden uns nicht die allgemeine Erlaubnis geben, ihren Namen oder Firmen als Referenz aufzulisten oder relevante Informationen an externe Unternehmen weiterzugeben.
Einige unserer langjährigen Kunden, die hinter den unten aufgeführten Beispielen stehen, haben uns jedoch ihre Zustimmung gegeben, Sie informell mit Ihnen in Kontakt zu bringen, um einen Austausch zu ermöglichen.
ujima konnte bei einem Pharmazulieferer aus Baden-Württemberg, der Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA betreibt, das Endpoint Detection and Response-System (EDR) erfolgreich einführen. Seitdem übernimmt das ujima Security Operation Center (SOC) dessen Betreuung und Wartung.
Die Implementierung des EDR-Systems ermöglicht es dem Pharmazulieferer, einen umfassenden Überblick über seine Endpunkte zu erhalten und so mögliche Sicherheitsbedrohungen frühzeitig zu erkennen. Das ujima-SOC-Team arbeitet eng mit dem Unternehmen zusammen, um mit dem EDR-System seine Endpunkte kontinuierlich zu überwachen, Ereignisse zu analysieren, verdächtige Aktivitäten zu untersuchen und angemessene Maßnahmen zur Reaktion auf Vorfälle zu ergreifen.
Durch die Betreuung des EDR-Systems unterstützt das ujima-SOC-Team den Pharmazulieferer bei der Sicherung seiner Produktionsumgebungen in den verschiedenen Standorten. Das Team trägt dazu bei, dass Sicherheitslücken und Angriffe rechtzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Dies gewährleistet den Schutz vertraulicher Informationen, die Integrität der IT-Infrastruktur und die Geschäftskontinuität.
Das Engagement des ujima-SOC-Teams besteht einerseits darin, das EDR-System zu verwalten und zu betreuen. Andererseits berät das Team den Pharmazulieferer bei der Weiterentwicklung seiner Sicherheitsstrategie.
Durch die Zusammenarbeit mit ujima und die fortlaufende Unterstützung des SOC-Teams ist der Pharmazulieferer in der Lage, eine robuste Sicherheitsarchitektur aufrechtzuerhalten und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen zu stärken.
Bei einem Krankenhausverbund mit zusätzlichen Senioreneinrichtungen in Nordrhein-Westfalen hat ujima ein Security Information and Event Management (SIEM)-System und ergänzend ein EDR-System eingeführt. Das Projekt umfasste die Implementierung und Konfiguration des Systems für über 2.000 Endpunkte und doppelt so viele Mitarbeitende im Verbund.
Unser Expertenteam arbeitete eng mit dem Krankenhausverbund zusammen, um die spezifischen Anforderungen des Gesundheitssektors zu verstehen und die Sicherheitslösungen daran anzupassen. Das SIEM-System erfasst und analysiert sicherheitsrelevante Daten und Ereignisse in Echtzeit. Das EDR-System überwacht gleichzeitig die Endpunkte aktiv, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.
Unser SOC-Team übernimmt die Betreuung und die Überwachung der SIEM- und EDR-Systeme. Dabei analysiert es die erfassten Daten, untersucht verdächtige Aktivitäten und ergreift geeignete Gegenmaßnahmen. Dadurch gewährleisten wir die Sicherheit der IT-Infrastruktur des Krankenhausverbunds und schützen sensible Patientendaten.
Die Einführung des SIEM- und EDR-Systems ermöglicht es dem Krankenhausverbund, eine umfassende Sicherheitsstrategie umzusetzen und effektiv auf potenzielle Bedrohungen zu reagieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit unserem Team werden die Systeme kontinuierlich an neue Sicherheitsanforderungen und Bedrohungsszenarien angepasst.
Durch unsere Lösungen und die Betreuung durch das SOC-Team kann der Krankenhausverbund die Patientenversorgung sicherstellen und das Vertrauen in den Datenschutz und die Informationssicherheit stärken.
Ein Bauunternehmen mit Hauptsitz in Hessen und internationalen Niederlassungen hat unsere umfassende Beratung und Unterstützung bei der Implementierung maßgeschneiderter Cyber-Sicherheitslösungen in Anspruch genommen. Mit über 7.000 Mitarbeitern verfügt das Unternehmen über eine bedeutende Infrastruktur und hat erkannt, wie wichtig es ist, angemessene Schutzmaßnahmen zu implementieren.
Unser Expertenteam hat eine umfassende Analyse der bestehenden Sicherheitsinfrastruktur durchgeführt und darauf basierend geeignete Lösungen empfohlen, um das Sicherheitsniveau zu erhöhen und potenzielle Risiken zu minimieren. Seit der erfolgreichen Implementierung dieser Lösungen überwacht unser Security Operation Center (SOC)-Team kontinuierlich die Sicherheitsinfrastruktur des Bauunternehmens.
Es erkennt und analysiert verdächtige Aktivitäten, führt regelmäßige Penetrationstests durch und reagiert aktiv auf potenzielle Bedrohungen. So gewährleistet das ujima SOC-Team die Verfügbarkeit, die Integrität und die Vertraulichkeit der unternehmenskritischen Daten und Systeme.
Unser Ziel ist, dem Bauunternehmen eine starke Verteidigung gegenüber Cyberangriffen zu bieten und die Informationssicherheit auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Durch die langfristige Zusammenarbeit stellen wir sicher, dass die Cyber-Sicherheitslösungen kontinuierlich aktualisiert und an neue Bedrohungen angepasst werden.
So kann das Unternehmen seinen Betrieb reibungslos fortsetzen und das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitern in Bezug auf Datensicherheit stärken.
Cyber-Security Themen fallen generell in den Hochsicherheitsbereich eines Unternehmens und unterliegen daher strenger Geheimhaltung. Deshalb erteilen uns unsere Kunden – nicht zuletzt auch mit Blick auf die DSGVO – keine pauschale Freigabe, sie mit Namen bzw. Ihre Unternehmen als Referenz zu listen und entsprechende Informationen an externe Unternehmen weiterzugeben.
Gerne können wir Ihnen auf Wunsch einen direkten Kontakt zum Austausch mit unseren Kunden herstellen.
Nehmen Sie dazu gerne Kontakt mit uns auf.
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