MFA (Multifaktor Authentifizierung) ist ein Sicherheitsverfahren, bei dem Benutzer zwei oder mehr unabhängige Anmeldeinformationen vorweisen müssen,
um Zugriff auf ein System zu erhalten.
Einer der großen Vorteile der von ujima eingesetzten MFA-Lösung ist, dass kein zweites Endgerät, z. B. Mobiltelefon benötigt wird, da der im Rechner verbaute TPM-Chip/Cryptochip als zweites Authentifizierungsmerkmal genutzt wird.
MFA-Systeme können je nach den spezifischen Sicherheitsanforderungen eines Unternehmens skaliert und angepasst werden, um eine Balance zwischen Sicherheit und Benutzererfahrung zu gewährleisten.
Mit MFA verliert die Stärke oder Schwäche eines einzelnen Passworts an Bedeutung, da andere Authentifizierungsfaktoren den Sicherheitslevel erhöhen.
Unternehmen, die MFA implementieren, signalisieren ihren Kunden ein hohes Sicherheitsbewusstsein und bauen so zusätzliches Vertrauen auf.
MFA bietet effektiven Schutz vor einer Reihe von Cyberangriffen, einschließlich Phishing, Man-in-the-Middle-Angriffen und Passwortdiebstahl.
MFA-Systeme können je nach den spezifischen Sicherheits-anforderungen eines Unternehmens skaliert und angepasst werden, um eine Balance zwischen Sicherheit und Benutzererfahrung zu gewährleisten.
Indem Sicherheitsverletzungen und Datenlecks vermieden werden, können Unternehmen potenziell hohe Kosten durch Rechtsstreitigkeiten,
Wiederherstellungsmaßnahmen oder verlorenes Kundenvertrauen vermeiden.
Durch die Kombination von zwei oder mehr unabhängigen Anmeldeinformationen bietet die Multifaktor Authentifizierung einen robusten Schutz gegen unerlaubten Zugriff und verringert das Risiko von Datenverletzungen.
Viele Branchenvorschriften und Datenschutzstandards, wie GDPR oder PCI DSS, empfehlen oder verlangen MFA, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Benutzer auf sensible Daten zugreifen können.
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Der Benutzer versucht, sich bei einem System oder einer Anwendung anzumelden, indem er seine primären Anmeldeinformationen eingibt, meistens einen Benutzernamen und ein Passwort.
Nach erfolgreicher Eingabe der primären Anmeldeinformationen erkennt das System den Bedarf an einer zusätzlichen Authentifizierung und startet den MFA-Prozess.
Abhängig von der implementierten MFA-Lösung kann dem Benutzer entweder ein spezifischer Authentifizierungsfaktor zugewiesen werden oder er kann aus mehreren verfügbaren Optionen wählen.
Das System generiert ein einmaliges Token oder eine Anfrage. Dies kann in Form eines SMS-Codes, einer Push-Benachrichtigung oder eines zeitbasierten Einmalpassworts (TOTP) erfolgen, je nach gewählter MFA-Methode.
Der Benutzer gibt das empfangene oder generierte Token in das System ein oder bestätigt die Anfrage über ein vertrauenswürdiges Gerät.
Das System validiert den zusätzlichen Authentifizierungsfaktor. Wenn die eingegebenen Informationen korrekt und innerhalb eines gültigen Zeitfensters sind, wird der Authentifizierungsprozess fortgesetzt.
Nach erfolgreicher Überprüfung aller Anmeldeinformationen erhält der Benutzer Zugriff auf das System oder die Anwendung. Falls die MFA-Validierung fehlschlägt, wird der Zugriff verweigert.
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